Gesundheit entsteht im Darm?

 

Gesunde Darmflora schützt vor Krankheiten?

Darmträgheit – Ursachen - Symptome und Lösungsansätze?

 

Gestörte Darmtätigkeit - Bauchschmerzen und Blähbauch ist ein häufiges Phänomen. Betroffene leiden unter Übelkeit und Depressionen, Blähbauch, Bauchschmerzen, Blähungen. Ein träger Darm durch Bewegungsarmut und schlechte Ernährung. Organische Ursachen sind allerdings auch möglich. Wie z. Bsp Leber und Bauchspeicheldrüse.

 

Dickdarm & Gefühle

 

Positiv:

 

Gut sein

gutes Gewissen

Selbstwertgefühl

Reinheit

Wert

 

Negativ:

 

Unreinheit

Minderwertigkeitskomplexe

Schuldgefühle

 

Innere positive Überzeugungen:

 

• Es hat einen Grund geschätzt und geliebt zu werden

• Ich habe ein gutes Gewissen

• Ich bin von Grund auf rein

• Ich bin wert, dass ich mich wertschätze

 

Innere negative Überzeugungen:

 

• Ich habe Schuld

• Ich bin es nicht wert geliebt zu werden

• Ich habe ein schlechtes Gewissen

• Ich fühle mich unrein

• Ich bin nicht gut genug

 

Psycho-Kinesiologie Dickdarm

 

pedantisch

zynisch

geizig

nicht loslassen können

besitzergreifend

Dogmatisches Denken

perfektionistisch

überkritisch

kontrollierend

 

zwanghaft

 

Inhalte:

 

Darmträgheit?

Basiserkrankungen?

Lebensweise?

Akute Darmträgheit?

Selbstschutz?

Verstopfung?

Reizdarm?

Abführmittel?

Darmfreundliche Ernährung?

Selbsthilfe bei Darmträgheit?

Geschwächte Nerven?

Blockierter Darm?

Massentierhaltung?

Alkohol?

Chemische Zusatzstoffe?

Antibiotika?

Nicht fermentierte Milchprodukte?

Milchprotein Casein?

Ziel vom Darm?

Abbauprodukten aus Leber?

Zentrum vom Immunsystem?

Kontrolle der Mikroorganismen?

Schutz gegen Krankheitserreger?

Vieles startet im Darm?

Essen für gesunden Darm?

Darm & Giftmüll?

Chemischen Giftstoffe?

Darm wird belastet durch?

Gesundheitliche Probleme?

Schritte zur Heilung?

Reinigung mit?

Immunsystem?

Wertvolle Darmbakterien & richtige Nährstoffe?

Essen, das unserem Darm schadet?

Fructose?

Hoher Risikofaktor?

Industrielle Speiseöle?

Diese Speiseöle sollen nicht verwendet werden?

Braten, Kochen Salate mit?

 

Ist unser Darm krank, dann ist der ganze Mensch krank:

 

Der Darm ist ein eigener Mikrokosmos. Der Darm beeinflusst alles im Körper, auch die Psyche. Er kann nie alleine gesehen werden. Eine ganzheitliche Betrachtung von Darmbeschwerden ist unerlässlich. Beschwerden wie Gelenkerkrankungen und Depressionen, können auf Probleme der Darmflora zurückgehen. Weil Darmbakterien Stoffe absondern, die alle Bereiche schädigen können. Wichtig ist zu verstehen, dass der Darm in seinem Inneren nicht zu unserem Körper gehört. 

Die Darmbakterien leben auf unserer Schleimhaut, und nicht in uns.

 

Probleme mit Darm zugenommen?

 

Die letzten Jahrzehnte auf jeden Fall. Das ist auf die schlechten Ernährungsgewohnheiten und der Chemie zurückzuführen. Darmbeschwerden sind heute schon fast Volkskrankheiten.

 

Was kann unsere Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen?

 

Antibiotika, deren schlimmste Nebenwirkung ist die Beeinträchtigung der bakteriellen Balance. Darmstörungen kommen sehr häufig nach Infektionen, die antibakteriell behandelt wurden. Weiters spielt die Ernährung, wie viele Kohlenhydrate aus Weizen und Gluten eine hohe Rolle. Diese sind meist industriell verarbeitet und somit denaturiert. Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biomolekülen, wie Proteinen oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die meist mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist. Obwohl deren Primärstruktur unverändert bleibt.

Stress hat auch sehr viel Einfluss auf die Bakterienpopulation im Darm. Auch im Gegenteil wirken sich Störungen der Darmflora nachteilig auf die Psyche aus, - bis zu Depressionen. 90 Prozent des Serotonins werden im Darm gebildet. Bei Problemen, steht zu wenig zur Verfügung, mit negativen Auswirkungen auf unsere Seele.

 

Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

 

Unverträglichkeit von Gluten, Milcheiweiß oder Laktose, sind Auslöser für Störungen der Darmflora. Verwertung der Nährstoffe beeinträchtigt und es entstehen Gär- und Fäulnisprozesse mit hoher Gasbildung.

 

Welche Ernährung ist für eine gute Darmflora zu empfehlen?

 

Wenig Zucker, Stärke und Kohlenhydrate sollten minimiert werden.

Auch nicht zu viele Ballaststoffe zu sich zu nehmen, weil wir sie mit einer angeschlagenen Darmflora nicht gut verdauen können. Auch meistens wenig Rohes, sondern besser Gegartes und Gedämpftes zu verzehren. Im Hinblick auf unverdaulichen Ballaststoffe auch zu feingemahlenem Korn, anstatt zu Groben zu greifen. Fleisch und Fisch liefern sehr gutes Eiweiß und sind zu empfehlen. Die Verdauungsprozesse im Darm sind eher unproblematisch. Auch sättigen Fleisch und Fisch gut. Auch abends nicht zu spät und nicht zu viel zu essen.

 

Die mikroökologische Therapie?

 

Das Ökosystem im Darm wird wieder in das Gleichgewicht gebracht. Mit Probiotika, dass sind Präparate mit bestimmten Bakterien. Bestimmte Bakterienkulturen werden gestärkt. Eine große Bedeutung haben jene mit Milchsäurebakterien. Oft ist der pH-Wert im Darm zu basisch und nicht sauer genug. Oft werden Präparate eingesetzt, die Sauerstoff freisetzen. Dadurch werden Bakterien verdrängt. - Sowie zusätzlich Verdauungsenzyme.

 

Warum?

 

Verdauungsenzyme spielen eine hohe Rolle in einer mikroökologischen Therapie. Sie sorgen dafür, dass die Verdauung gut läuft. Gerne werden auch Enzyme der Bauchspeicheldrüse verabreicht. Da unsere Magenverdauung gerne mit an den Problemen im Darm beteiligt ist, werden auch Kombinationen aus Pepsin und Aminosäuren verabreicht.

 

Diagnose & Therapie:

 

Unser Darm ist komplex. Er besteht aus Dünndarm und Dickdarm und ist bis zu acht Meter. Im Dickdarm sitzen der Blinddarm, der Grimmdarm und Enddarm. Genaue Info über Abklärung und Heilung, Verhalten, Ernährung und Hilfsmaßnahmen möglich.

 

Ursachen & Lösungen bei multisystemischen Problemen:

 

Wusstest Du?

Der Darm ist Dein sekundäres Gehirn und arbeitet als selbstständiger Unternehmer? Darmbakterien bestimmen wie es Dir geht?

 

 

Massentierhaltung?

 

Diese Quellen haben viel Omega 6, da sie viel mit Soja und Mais verpflegt werden. Weiters nicht wenig Reste von Antibiotika, Stress und Pestiziden.

 

Alkohol?

 

Löst sofort im Dünndarm Entzündungen aus. Am Abend maximal ein Glas?.

 

Chemische Zusatzstoffe?

 

Produkt werden dadurch länger genießbar auf Kosten meines Darms. Unverarbeitete und natürliche Nahrungsmittel sind eine gute Wahl.

 

Antibiotika?

 

In allen Massentierhaltung in geringer Dosis enthalten. Wie eine konstante Antibiotika Einnahme. Gerne werden Antibiotika auch bei viralen Infektionen genommen und sind daher komplett überflüssig. Sie zerstören unsere gesamte Darmflora. - Und die schlechten Darmbakterien werden sich dann leider noch stärker ansiedeln. Der gesunde Darm ist das Wichtigste bei unserer ganzheitlichen Gesundheit. Ganz natürliches Essen und gesunde Fette sind der Grundstein für unseren Darm. Wenn im Darm Probleme sind, dann können wir unmöglich gesund sein. Besonders bei Autoimmunerkrankungen ist dies der Fall.

 

Nicht fermentierte Milchprodukte?

 

Milchprotein Casein löst vermutlich Allergien und Darmprobleme aus? Milch nur fermentiert zu sich nehmen.

 

Wie:

 

Bio-Käse

Naturjoghurt

Weidebutter

probiotische Buttermilch.

 

Ziel vom Darm?

 

Abbauprodukten aus Leber ausleiten

Zentrum vom Immunsystem

Kontrolle der Mikroorganismen

Schutz gegen Giftstoffe, Krankheitserreger und unverdautes Eiweiß.

 

Vieles startet im Darm?

 

Stoffwechsel

Gefühle

Immunsystem

Hirnfunktion

 

Wenn die Autobahn der Nährstoffe funktioniert, ist das Immunsystem hell auf begeistert und nicht entzündet. Besonders zuträglich sind die optimalen Bakterien in unserem Dickdarm.

 

Essen für gesunden Darm?

 

Obst und Gemüse sind oft ein wichtiger Weg.

 

Sie enthalten?

 

Anti entzündliche sekundäre Pflanzen.- & Ballaststoffe

Leinsamen

Chiasamen und Flohsamen

Viele Nährstoffe 

Leinsamen besteht zu 30% aus pflanzlichen Omega Fettsäuren und Ballaststoffe. Sie arbeiten gegen Entzündungen

 

Sie entfalten sich im Dünndarm und befördern Schlacken und Krankheitserreger. Auch unser Dickdarm hat Glück, da sich unsere Bakterien über die Ballaststoffe freuen.

 

Kombucha?

 

Ist fermentierter Tee. Kombucha leicht sauer und spült Erreger aus dem Darm. Ähnlich und gesund ist auch Wasserkefir.

 

Apfelessig?

 

Naturtrüb ist er ähnlich wie Kombucha und hilft Krankheitserreger und Schlacken auszuleiten. Er hat sehr viele positive Stoffe und muss stets Anwendung finden.

 

Beeren?

 

Haben viele Farbstoffe und Ballaststoffe. Je dunkler, desto besser, denn dann haben sie besonders viele Antioxidantien.

 

Joghurt?

 

Stichfester Joghurt enthält viel Milchsäurebakterien

Verdrängen Krankheitserreger

Fermentierter Joghurt

super wäre Kokosjoghurt

selbst gemachter Naturjoghurt

 

Leber?

 

° Leber ist eine optimale Quelle für Vitamin A

° Starker Wachstumsfaktor für Darmzellen.

° Zusammenfassend ist Leber die wichtigste Vitamintablette

 

Knochenbrühe?

 

Knochenbrühe hat viele Stoffe, die unseren Darm reparieren kann. Omega 3 Fettsäuren sind stark entzündungshemmend.

 

Fermentiertes Gemüse?

 

Bekömmlich und hat wie Joghurt viele Milchsäurebakterien.

 

Tipp:

 

Kimchi

rote Beet

Sauerkraut

 

Kräutertee?

 

Hat ätherische Öle, die unseren Darm beruhigen und viele Erreger herauswaschen.

 

Sehr gut ist:

 

Anis 

Kümmel

Schafgarbe

Kamille

Fenchel

Lavendel

Pfefferminz

 

Eiweiß?

 

Bei Darm.- und Reizdarmproblemen, wird der Konsum von viel Eiweiß aus hochwertigen tierischen Quellen empfohlen. Darmzellen brauchen viel Eiweiß um sich laufend zu erneuern.

 

Essen für einen gesunden Darm?

 

genanntes Essen viel in die Ernährung einkalkulieren. Versuche folgendes Essen viel einzubauen?

 

Leber & Innereien

Knochenbrühe

Milchsauer fermentiertes Gemüse

Protein

Kräutertee

Beeren

Kombucha

Apfelessig

Joghurt

Obst

Gemüse

Leinsamen

 

Darm & Giftmüll?

 

Nur eine positive Ernährung hilft nicht vor den 49.000 chemischen Giftstoffen?

 

Der Darm wird belastet?

 

Künstliche Aromen

hohen Fleischkonsum

Farbstoffe 

Nikotin

Alkohol

Pestizide

 

Und bringt so einige gesundheitliche Probleme mit sich?

 

Depressionen 

Krebs.- und Herzerkrankungen

chronische Entzündungen

 

Schritte zur Heilung?

 

Entgiftung?

 

Giftstoffe

Schwermetalle

Chemikalien machen müde und stehlen Kraft. Wenn diese aus uns raus sind, fühlen wir eine unheimliche Verbesserung unseres Antriebes und Stärke.

 

Sanfte Reinigung:

 

Ablagerungen machen ihn schwer.

 

Reinigung mit?

 

Verdauungsenzymen

Darmflorakulturen 

Ballaststoffen

 

Er kommt wieder in Schwung und Nährstoffe können wieder viel besser aufgenommen werden.

 

Starkes Immunsystem:

 

79 % vom Immunsystems befinden sich im Darm. Er ist ein starker Schutz gegen schlechte Keime und Gifte. Ein funktionierender Darm macht das Immunsystem stark und lässt Keimen und Schadstoffen keine Chance.

 

Optimale Nährstoffverwertung: 

Wertvolle Darmbakterien & richtige Nährstoffe?

 

Naturbelassenes Essen sind für uns lebensnotwendig, da diese Nährstoffe eine sehr starke Bioverfügbarkeit haben.

 

Darmflora aufbauen?

 

Schutz gegen Belastungen

Nach Krankheit

Nach einer Antibiotika Kur

 

Nach häufigen Essen von Fruchtzucker braucht unser Darm Hilfe, um wieder perfekt zu funktionieren.

 

Essen, das unserem Darm schadet?

 

Industriell verarbeitete Speisen. Mit der richtigen Nahrung hat dies sehr wenig gemeinsam.

 

Sie enthalten?

 

Transfette

chemische Zusatzstoffe

 

Zucker?

 

Problem ist die Fructose!!!

Haushaltszucker hat bis zu 49% Fruchtzucker. Unsere Schöpfung hat Fruchtzucker in Obst und Beeren sichergestellt, damit man nicht zuviel auf einmal zu sich nimmt.

 

Süßes?

 

Gezuckertes Essen Nahrungsmittel umgehen dies. Viel Fruchtzucker und Omega 6 Fette lösen Entzündungen im Darm aus. Wenig Obst und Beeren, sowie Honig ist ok.

 

Gluten?

 

Wichtigste Eiweiß im Getreide, greift die Darmwand an und beschädigt sie.

 

Hoher Risikofaktor?

 

Autoimmunerkrankungen

Zöliakie 

Leaky Gut Syndrom

Reizdarmsyndrom

 

Getreide nur durch Sauerteig zu sich nehmen.

 

Cornflakes

Backwaren

Brot

Weiße verkochte Nudeln verzichten

 

Reis ist ok, da keine Gluten enthalten.

 

Industrielle Speiseöle?

 

Sind industriell produziert. Sie haben zu hohe Dosen von Omega 6 Fettsäuren und fördern Entzündungen in uns.

 

Diese Speiseöle sollen nicht verwendet werden?

 

Margarine

Rapsöl

Erdnussöl

Sojaöl

Nussöle

Sonnenblumenöl

Distelöl

 

Braten, Kochen mit Kokosöl und in Salaten?

 

Olivenöl 

Kürbiskernöl

Leinöl

 

Also Darm hoch und viel Gesundheit und Eigenverantwortung 

wünscht Dir:

 

Vitus Kaisermann

Verhaltens.- & Gesundheitsforscher

 

Fokus:

 

° Verhaltens.- & alternative Gesundheitsthemen 

° System.- und Gesellschaftsforschung 

° Forschung für Agrarproblematik

° Ernährungs.- & Mikronährstoffkunde 

° Ökologische Umweltkunde & Biochemik

° neuester Bioscananlyse

° Raumfahrtmedizin & Prenosologische Medizin

° Forschung für Energie.- und Informationsmedizin

 

 

vitus.kaisermann@com