Verquollenes Gesicht in der Früh? 

"Cushing-Syndrom"?

 

Verquollenes Gesicht durch zu viel Wasser trinken vor dem Schlafen.

Viel Wasser zu trinken ist gut, aber verteilt. Es hilft Wassereinlagerungen auszuschwemmen. Nimmt man spätabends eine hohe Menge zu sich, wird die Flüssigkeit durch die Position beim Schlafen schlechter abtransportiert. Es staut an Stellen im Körper, wie im Gesicht.

Das gilt in besonderem Maß für Bauch Schläfer. Wer auf dem Rücken schläft, den Kopf durch ein zusätzliches Kissen höher gibt, senkt das Risiko für Schwellungen im Gesicht.

 

Wenig Bewegung lässt das Gesicht aufschwemmen und

ist der Stoffwechsel zu langsam, kann es zu Wassereinlagerungen kommen, also auch im Gesicht.

 

Soforthilfe kann sportliche Aktivität leisten. Auch Nebenwirkung von Medikamenten können auslösend sein. Berüchtigt für diese negative Wirkung ist vor allem Cortison. Wenn man  aus gesundheitlichen Gründen Entzündungshemmer über längere Zeit schlucken muss, wird das Gesicht aufgeschwemmt. Auch kann es zum zum "Cushing-Syndrom" kommen, das die die Wangen durch Fett- und Wassereinlagerungen aufbläht.