Nitrat-Belastung durch Gülle!

Vieles landet in unserem Trinkwasser:

Auch Umweltbundesamt bestätigt Nitratbelastung.

 

Über 70 Prozent des Trinkwassers kommen in Deutschland aus dem Grundwasser. Da Landwirte Gülle und Mineraldünger auf die Felder spritzen. EU weit sind bis 75% der Äcker überdüngt. Das Hauptproblem ist der Stickstoff aus der Landwirtschaft, der als Gülle und Dünger auf die Äcker gespritzt wird. Vor allem betrifft dies unser Trinkwasser. In der BRD ist der Grenzwert ca. 50 Milligramm per Liter. Diese Werte zu halten, muss reines Wasser beigemengt werden und auch Brunnen tiefer gebohrt werden. Sogar werden Kläranlagen mit speziellen Filtern ausgestattet.

In der Vergangenheit machten Ferkel ihre Ausscheidungen auf Stroh.

Dies kam dann auf den Misthaufen. In der heutigen Gegenwart fallen sie durch betonierte Ritzen und werden zu Gülle. Diese wird durch Bakterien zu Nitrat chemisch verwandelt und als wertvoller Pflanzendünger verwendet. Jedoch wird heutzutage bis zu 75% überdüngt. Die Pflanzen nehmen es nicht mehr auf und es gelangt in unser Grundwasser, und schlussendlich durch das Trinkwasser in unseren Körpern, und kann KPU und HPU auslösen. Viele Bauern haben zu wenig Grund um ihre Gülle zu versprühen und exportieren es in Gegenden, wo es mehr Äcker gibt.

Dies machen sogenannte Güllehändler, die pro Fahrt bis 500 Euro verlangen. Es wird dadurch ein Geschäft gemacht um zu überleben.

 

Vermutlich auf die Kosten unserer Gesundheit?

 

"Aber wer will das zugeben?  - In Zeiten leerer Kassen!"