Durchbruch beim Verständnis über das Reizdarmsyndrom.

Reizdarmsyndrom besteht aus mehreren Erkrankungen.

 

Forscher fanden heraus, dass globale Behandlungswege für das Reizdarmsyndrom überdacht werden müssen. Reizdarmsyndrom ist nicht nur eine Erkrankung, in Wirklichkeit besteht das Reizdarmsyndrom aus verschiedenen Erkrankungen. University of Newcastle stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass das bisherige Verständnis nicht der Wirklichkeit entspricht. Nicht nur eine einzelne Krankheit, sondern eine Verbindung von mehreren Erkrankungen. Mediziner haben ihre Ergebnisse im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. Das Reizdarmsyndrom aus vielen verschiedenen Erkrankungen bestehen kann. 

 

Auslöser hat das Reizdarmsyndrom?

 

Unverträglichkeit gegenüber speziellen Nahrungsmitteln. Darmentzündungen, spezielle Bakterien, Psyche und ein spezielles Gen sein.

 

Gehirn?

 

Einfluss des Darms auf das Gehirn wird immer noch Menschen missverstanden. Erkrankungen des Darms können sich auf das Gehirns auswirken. Viele Signale aus dem Darm bis zum Gehirn gelangen, sowie auch aus dem Gehirn in den Darm. Reizdarmsyndrom Betroffene erkrankt zuerst der Darm und dies führt zu Gehirn-Dysfunktion. Erkenntnisse sind der Schlüssel für eine Identifizierung der Störung! Bei Problemen sollte man immer an den Darm denken. Aber auch wenn dieser keine Beschwerden macht. Denn der Darm beeinflusst unseren ganzen Körper und auch die Psyche. Gute Darmflora hat einen positiven Beitrag gegen Infektionen, Allergien und auch auf das Gehirn. Er sollte nie alleine gesehen werden. Deshalb bei Problemen immer an den Darm denken. Zahlreiche Beschwerden, wie Gelenkerkrankungen und auch Depressionen, können auf die Darmflora zurückgehen. Weil die Darmbakterien Stoffe abgeben, die alle Bereiche in uns schädigen können. Sie beeinflussen unsere Gefühle und haben Auswirkung auf den gesamten Organismus. Die Nerven des Verdauungstraktes haben eine Wechselwirkung zwischen Emotionen und Körper-Reaktion. Abertausende gute Darmbakterien beeinflussen unsere Gefühle und Gedanken, indem sie die Freisetzung von Botenstoffen mit dem Zentralnervensystem abstimmen.

 

Eingriffe in die Darmflora, ob Stress oder pro-biotische Lactobacillus-Keime

 

z. Bsp, Darminfektionen und Antibiotika, können unbewusst, - reaktiv auf unser Denken und Gefühle negativ Einfluss nehmen.  Sie können sogar Krankheiten wie Multiple-Sklerose und Fibromyalgie und verstärken. Eine gesunde Darmflora kann die beste Therapie zur Behandlung vieler Krebsarten sein. Eine gute Darmflora kommt hauptsächlich durch gesunde Ernährung zu Stande. Ballaststoffe können die guten Darmbewohner fördern. Bio Sauerkraut und wenig raffinierte Kohlenhydrate, wie Alkohol Zucker und Weißmehl.