Warum manche Vitamin „D“  nicht vertragen? 

 

Eventuell ein Genfehler mit den Namen CYP24A1:

Diese Erkrankung heißt: „Idiopathische Hyperkalzämie!“

Vitamin "D" steuert vor allem den Kalzium-Haushalt. 

 

Oder eine z. Bsp. überhöhte Quecksilber Ablagerung, die durch eine falsche Vitamin „D“ Verbindung mobilisiert werden kann, in das Gehirn wandert.

 

Betroffene bekommen Fieber und scheiden viel zu viel Urin aus. In den Nieren sammelt sich zu viel Kalzium. Schuld daran ist ein Genfehler namens CYP24A1. Es ist für den Abbau eines sehr wichtigen Enzyms des Vitamin D verantwortlich. Wodurch der D-Spiegel ansteigt. Das heißt auf Deutsch: „Das ein spezielles Enzym nicht mehr funktioniert. Dadurch entsteht eine „D“ Hypervitaminose (=Vitamin-Vergiftung). Das heißt eine Vitamin-D Überdosierung führt zur überhöhten Calcium-Absorption im Darm und Knochen. Nieren können geschädigt werden und es kommt zur einer niederen Filtration. Daher gibt es Probleme mit Urin und es kommt zur H/KPU. Diese Störung kann zu hohen Problemen in Muskeln, Blutgefäßen, Herz, Lunge und auch Sehnen führen. - Sowie zur Osteoporose. - Weiters zu Psychosen, - Gewichtsverlust, - Erbrechen, - Verstopfung, - Bauchkrämpfe, Bluthochdruck, Muskel - Sehnenschmerzen, Kopfschmerzen, - Körpertemperaturerhöhung und Irritabilität. (=Erregbarkeit insbesondere an Muskelfasern.) 

 

- Bei falscher KPU und HPU Behandlung auch eventuell zum Tod führen. Nur 40% der HPU Patienten haben mit einer 0815 Supplementierung Therapieerfolg. Der Rest braucht eine hochwertige Abklärung mit sehr aussagekräftigen Blutanalysen, nach strengen Präanalytischen Maßstäben. Im Serum - Im Vollblut, - und intrazellulär. Andere wieder durch Urinanalysen. Weiters sollte die mitochondriale Kapazität.- (z. Bsp. Citratzyklus) - die Entgiftungskapazität, - der Hormonstatus, - das Cortisol Tagesprofil, - und der Nitrostress im Urin, - nach sehr strengen Kriterien gemessen werden. Andere Marker wiederum nur im Serum, - andere wiederum im Vollblut, - und andere eben intrazellulär. 

 

Das heißt das viele teure Analysen, - zentrifugiert, - abgeschöpft und tiefgefroren werden müssen und innerhalb weniger Stunden im Labor bearbeitet werden sollten. Darüberhinaus die richtige Nadel, - das richtige Gefäß, - und bestimmte Richtlinien vor dem Abnehmen des Blutes, auch vom Patienten aus geschehen müssen. Falls dies nicht zum Erfolg führt, sollten auch eine sehr ausführliche Aminosäuren Analyse, - Allergietests, und als letztes Gentests, in der Analyse Raum finden. Wenn dies bei der Abklärung nicht geschieht, gibt es verfälschte Tests und falsche Therapieansätze, die zu einer schweren Mineralstoffverschiebung führen können. Besonders Zink / Eisenverhältnis und auch Kupfer und Kalium? Da eine richtige Analyse sehr viel Geld kostet, und dies von ca. 90% der Betroffenen nicht zur Debatte steht, wird KPU, HPU, Mitochondriopathie, und die damit verbundene Nebennierenschwäche, - sehr unzureichend und oft falsch behandelt. 

 

Diese 4 Störungen geben sich bei HPU die Hand!!!! Wird aber unzureichend thematisiert!! Da aber nach meiner Erfahrung, Menschen mit nicht zufriedenstellender HPU Therapie glauben, - Sie könnten mit 30 Euro im Monat diese Störung behandeln, - kommt es gerne zu einer nicht ausreichenden Abklärung. Nach meiner Erfahrung und einer kürzlich in Österreich durchgeführten Untersuchung wurde festgestellt, dass der Großteil der angebotenen Tests im Internet, komplett falsche Ergebnisse hervorbringt, und darauf hin, eine falsche Supplementierung und Ernährung zur Folge hat. Darüberhinaus in Foren laufend Äpfel mit Birnen verglichen werden. Mit der Überzeugung, jeder kann mit derselben Therapie, - HPU behandeln. Das ist aber nichtzutreffend. Da HPU mindestens die oben benannten 4 Störungsfelder beinhaltet und daher je nach Problematik, anders behandelt werden muss.

  

Ich glaube, dass jeder hohe nitrosative Stress oder jeder hohe oxidative Stress, Krankheiten auslösen können.

 

Weil dadurch alle Zellen im Körper leiden. Blutkörperchen - Mitochondrien und schlussendlich das ganze Hormonsystem mit allen Folgeerkrankungen, die besonders Frauen betreffen. Der zuerst angeführte Gendefekt mit den Namen CYP24A1 ist jedoch nicht mit HPU gleichzusetzen, weil er besonders auf das nicht vertragen von Vitamin D Einnahmen bezogen war und eine eventuelle Ursache sein könnte.

 

Die meisten HPUler vertragen Vitamin D sehr gut und es hilft ihnen.

KPU und HPU haben jedoch verschiedene Ursachen. Jedoch fast dieselben Symptome. Besonders bei der KPU müssen Übeltäter gefunden werden. Bei der HPU meistens nur dem familiären Defizit entgegengewirkt werden. Man muss auch unterscheiden, ob es sich um ein „HPU Gen“ handelt, - also die vererbte Variante, - oder um eine anerzogene Variante. KPU ist hauptsächlich eine Reaktion, dass sich der Körper gegen etwas wehrt. Ausgelöst meist durch eine sekundären Mitochondriopathie.

Diese auch ausgelöst von Unverträglichkeiten, Allergien, Chemikalien, Schwermetallen und Umweltgiften, bzw. einer instabilen Wirbelsäule. Natürlich sind diese Stoffe für jeden Menschen gefährlich und beeinflussen auch den HPU Kranken. Bzw. könnte auch HPU auslösen, weil sie die roten Blutkörperchen schädigen können. Weiters unterscheidet man leichte, mittelschwere und sehr schwere HPU und KPU.

 

Das hat damit zu tun, wie viele der 8 wichtigen Enzyme nicht mehr ausreichend vom Körper produziert werden können. Daher kann man diese Verschiedenheiten nicht gleich behandeln. Was Dosis und die verschieden NAM und Therapierichtlinien betrifft.