Fibromyalgie-Syndrom und HPU:

 Nebennieren-Schwäche bei chronischen Entzündungen

 

Durch chronisch entzündlichen Erkrankungen kommt es zu verminderten Ansprechen der Nebennieren. In Studien wurden mit rheumatoider Arthritis zu niedrige Cortisol und DHEA Werte im Verhältnis zu den ACTH Werten erkannt. Es wurde erwähnt, dass noch zu klären sei, wodurch die verminderte Funktion ausgeht. Ursache wie auch Folge von chronischen Entzündungen ist oxidativer und nitrosativer Stress. Da auf Grund schädigender Einflüsse wie Infektionen, Umweltgifte, Ernährung und ungesunder Lebensweise, auch einer genetischen Veranlagung, - die Zellen Stress ausgesetzt sind, - aufgrund von Mikronährstoffmängeln – Antioxidantien, - Vitaminen und Spurenelementen geschwächt sind. Daher kommt es zu Schäden der Mitochondrien in der Zelle. Diese eigentlich für eine gute Energieversorgung verantwortlich sind. Wenn die Mitochondrien geschädigt sind (Mitochondropathien), fährt die Zelle ihr Energieleistung herab und kann nicht mehr richtig arbeiten. Im Falle der hormonbildenden Nebennieren wird die Bildung ihrer Hormone reduziert. Wie Cortisol und DHEA, wodurch diese im Blut nicht ausreichend vorhanden sind. Da daher werden durch diese fehlenden immunregulierenden Funktionen von Cortisol, chronische Entzündungen begünstigt. Die weiteren Symptome einer Nebennierenschwäche treten in den Vordergrund.

 

Die erfolgreiche Therapie sollte hier die Wiederherstellung der Nebennierenfunktion und auf eine Regulierung des Zellstoffwechsels hin arbeiten.

 

Ursachen:

 

Mit der richtigen HPU - Mitochondrien und Nebennieren Behandlung, - einem intelligenten, ganzheitlichen Konzept, kann diese Krankheit gut therapiert werden.

Eine ursächliche Behandlung ist laut Schulmedizin nicht bekannt. Je nach Schwere,

wird die Behandlung individuell angepasst. Das Ziel ist nicht die vollkommene Beseitigung von Schmerzen, sondern die Verbesserung der Lebensqualität, Fitness und Psyche. Sie tritt oft in Familien auf. Nicht eindeutig ist, ob sie auf eine Vererbung oder Umweltbedingungen zurückzuführen ist. Man geht gerne von einer Veranlagung aus, an Fibromyalgie zu erkranken. Jedoch auch Faktoren, wie Umwelt und Hormone,

können die Krankheit auszulösen. Man geht von einer multifaktoriellen Krankheitsentstehung aus. Es können Multisysteme Faktoren bestehen,

die einen chronischen Ganzkörperschmerz entstehen lassen. (HPU/KPU?)

 

Welche Krankheiten können Beschwerden hervorrufen?

 

Chronische Darmerkrankungen, Zöliakie, Depression, Medikamente gegen Blutfettwerte. Entzündliche Muskel,- Gelenks - Bindegewebs.- oder Nervenerkrankungen, rheumatische Erkrankungen, Schilddrüsenüber.- oder Unterfunktion, Nebenschilddrüsen, Infektionen, Osteoporose, Vit.-D-Mangel, etc.

 

Diagnose eines Fibromyalgie-Syndroms?

 

HPU Test und Fibromyalgie-Patienten ernst nehmen, ist das Wichtigste. Und die genaue Abklärung: Herzerkrankung, Medikamente, Schmerzskizze mit einer Schmerzskala, körperliche Untersuchung, Beweglichkeit der Gelenke, Reflexe und typische Tender Points, FMS typische Beschwerden hat. Vorerkrankungen, Begleiterkrankungen, Diabetes. Blutuntersuchung, CRP, Kalzium, Schilddrüsenhormon TSH, Blutzellenanalyse.

 

Therapiemöglichkeiten:

 

• "Geistheilung"

• Krampflösende Medikamente

• Kraft.- & Ausdauertraining

• Eigenbluttherapie

• Kneipp Güsse, aufsteigende warme Fußbäder

• Akupunktur

• Ausgewog.-ballaststoffreiche-naturbelassene Ernährung 

• Schröpfmassage

• Neuraltherapie 

• Elektroneural Therapie 

• Fußreflexzonenmassage

• Feuchtheiße Leberwickel - Entgiftung der Leber

• Anregung der Entgiftung durch verschiedene Präparate

• Natriumbicarbonat zur Entsäuerung

• Physiotherapie, Wärme, Krankengymnastik, Akupunktur

• Psychotherapie, kognitive Verhaltenstherapie

• Intensive Reha - Kombination der Behandlungen

• Biofeedback, progressive Muskelrelaxation, meditative

• Bewegungstherapien, Qi Gong, Tai-Chi, Yoga

• Schlafhygiene erlernen

• Entspannungstechniken 

• Stress Management

• Regelmäßig Bewegung

• Dehnungsübungen von Bewegungstherapeuten lernen

• Lernen mit Schmerzen umzugehen

 

Nach sehr vielen positiven Erfahrungen, können mit einem ganzheitlichen Konzept, innerhalb von Wochen, die Schmerzen um ca. 70%, - bei ca. 80% verringert werden.

Die aktive Beteiligung von Patienten ist jedoch eine Grundvoraussetzung für Behandlungserfolge. Und natürlich die optimale HPU - KPU - Mitochondriopathie - und vor allem Nebennieren Therapie.