Mikronährstoffgehalt

 

unseres normalen Essens, wie Kartoffel, Getreide, Fleisch und Milch, ist viel weniger, als der in grünem Blattgemüse.

 

Wildgemüse

Sprossen

Kräuter

grünes Kulturgemüse.

 

Üblicher Salat zählt nicht, da dieser im Mikronährstoffgehalt viel weniger ist. Aber Blätter von Karotten, Rote Bete, Kohlrabi und Radieschen können Anwendung finden, weil hier der Eiweiß-, Mineralstoff- und Vitamingehalt stärker ist

 

Die Blätter der Roten Bete haben 3x so viel Eisen und Magnesium- 6x so viel Vitamin C, 7x so viel Calcium, fast 200 x so viel Vitamin A und 2000 xl so viel Vitamin K als die Knolle der Roten Bete.

 

Eine leicht andere Form ist wichtig bei Fruktoseintoleranz. 

Man sollte fruktosearmes Obst aussuchen.

 

Früher hatten Äpfel 2% Fruktose, heute bis 15%, dass ist das Problem. Auch hatte der Weizen früher nur 2% Gluten und heute bis zu 15%. Weil Gluten (Eiweißkleber) billig ist. Fruchtzucker wird in der Leber abgebaut und nicht durch Insulin der Bauspeicheldrüse. Und aufgrund unserer Lebensverhältnisse und Gifte in der Umwelt und im Essen, sowie Medikamenten, haben die Meisten von uns eine Fettleber. Obwohl wichtige Nährstoffe in der Schale, bitte unbedingt schälen, da die Gifte der Spritzung mindestens 5 mm in den Apfel hineingehen.  Obst und Gemüse, WASCHEN - WASCHEN - WASCHEN. Es nützt wenig, viele NEM´s einzunehmen und sich zusätzlich weiter zu vergiften.

 

Beispiel:

 

Waldfrüchte mit etwas Traubenzucker, lässt sich die Verträglichkeit bei Fruktoseintoleranz verbessern. Mehrere kleine Portionen über den Tag, sind sie auch bei Fruktoseintoleranz relativ gut anzuwenden.

 

Bei Diabetikern sollte die Zuckermenge gering gehalten werden, indem zuckerarmes Obst verwendet wird. Vielleicht mit Stewia gesüßt werden. Weiters die Zugabe hochwertiger Öle, kann die Glukoseaufnahme verlangsamen.