Warum die Pharmaindustrie vielleicht von MSM nichts wissen will?

 

MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine organische Schwefelverbindung:

 

Was ist MSM?

 

 

MSM als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft und hat keine negativen Begleitsymptome bei der Einnahme. MSM in pflanzlichen ebenso in tierischen Essen. Aber auch in Milch und Kaffee. MSM wird immer häufiger in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zur Behandlung der Arthrose angeboten.

 

Die Pharmaindustrie hat Angst um ihre Gewinne, organischer Schwefel ist der Grund dafür. MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine organische Schwefelverbindung, die uns mit Schwefel versorgt. Es ist sehr wichtig, denn wir bestehen zu 0,3% aus ihm.

Wie haben über 4 bis 6x mehr Schwefel als Magnesium in uns. Und 39x mehr als Eisen. Aber von MSM hören wir sehr wenig in der Öffentlichkeit.

 

 

Wieso?

 

Die Medikamenten Industrie würde sich damit schaden. 

Weil es günstig ist und es darauf keine Patente gibt. Denn MSM ist relativ günstig und ein chronischer Mangel von Schwefel, zieht viele Folgekrankheiten mit sich und es könnte viele Folgeerkrankungen erst gar nicht geben. Aber mit weniger  Problemen, vielleicht auch weniger Gewinne an der Börse? Über 80% Temperatur wird mit kochen leider zerstört.

 

Schwefelmangel ist stark verbreitet, obwohl Fachwelt irrtümlicherweise von einer guten Versorgung ausgeht. Wer aufgrund einer für ihn nicht guten Ernährungsweise zu wenig zu sich nimmt, bzw. an einer Stoffwechselstörung leidet, wo die Schulmedizin die Augen verschließt, kann unter folgenden Problemen leiden:

 

Autoimmunerkrankung

Arthrose

Haaren-Probleme

Gelenksprobleme

Augen

Energielosigkeit

Nägel

Müdigkeit

Verdauung

Schlafen

Knorpeln

Leber

Harnwegserkrankungen

 

In Kombination mit Glucosamin kann es zu einer beschleunigten Minderung der Schmerzen und auch Reduktion von Entzündungen kommen? Glucosamin ist ein Aminozucker. Als ein Derivat des Traubenzuckers (D-Glucose) unterscheidet es sich von diesem nur durch Substitution der Hydroxygruppe am zweiten Kohlenstoff durch eine Aminogruppe.